
Menschen neigen gerne dazu, Sachverhalte schwarz-weiß-denkend zu umschreiben und zu beurteilen. Das mag in manchen Bereichen praktisch sein: Wenn es um den persönlichen Geschmack geht, gibt’s wenig zu diskutieren. Kartoffeln sind halt einfach blöd. Basta! Unpraktisch und unredlich wird es, wenn man komplexere Sachverhalte schwarz-weiß-denkend umschreibt und bewertet. Aktuelle Beispiel gefällig? Der Islam. Da gibt
„Stoppt den Genderwahn!“ Diese Forderung taucht in den letzten Wochen immer wieder und immer öfter in Statements verschiedener Gruppen und Personen auf. Auch manche Bischöfe nutzen in Interviews oder Predigten diese oder ähnliche Formulierungen. Was steht dahinter? Worum geht es? Worum geht es nicht? Worum sollte es gehen? Viele Fragen, die nicht auf die Schnelle zu
Zwischen Konferenzen, Meetings und Klausuren: Ein bisschen Ausspannen beim Geocachen mit den Pirmasenser Pfadis…